Nachhaltig wirtschaften.

Wir lieben es, Mensch und Natur wertzuschätzen. Deshalb gehen wir verantwortungsvoll mit den Ressourcen um! Wir orientieren uns an den Leitlinien aus den Bereichen Ökologie, Ökonomie und Soziales und überprüfen in Kooperation mit unseren Partnern regelmäßig die Betriebe und Prozesse, um nachhaltige Lösungen zu etablieren.

  • Wir gehen verantwortungsvoll mit den Ressourcen um.
  • Wir stehen für zuverlässige und kooperative Partnerschaft.
  • Wir fördern Eigenverantwortung und Teamgeist.
  • Wir pflegen einen fairen Umgang entlang der Wertschöpfungskette.

Unsere Ziele und Erfolge.

Als Teil der Gemüsering-Gruppe unterstützen wir die zentrale Grundsatzerklärung zur Achtung der Menschenrechte genauso wie die zentralen Nachhaltigkeitsziele des Gemüsering Stuttgart und verfolgen diese bestmöglich auch am eigenen Standort. Unserer Verantwortung für die Achtung der Menschenrechte im eigenen Unternehmen wie auch entlang der Lieferkette sind wir uns bewusst. Die Achtung der Umwelt- und Menschenrechte in unseren globalen Wertschöpfungs- und Lieferketten ist daher seit vielen Jahren wesentlicher Bestandteil unserer Unternehmenspolitik und Teil der Lieferantenerklärung. Unser Ziel ist es, die Einhaltung und Geltung der Umwelt- und Menschenrechte weiter voranzutreiben und deren Verletzungen zu verhindern.

Weitere Informationen aus dem Bereich Nachhaltigkeit finden Sie hier.

 

"Als Teil der Gemüsering-Gruppe freuen wir uns, an den nachhaltigen gruppenübergreifenden Engagements beteiligt zu sein. Auf diesem Fundament setzen wir uns bei Ebert in Stuttgart gezielt für die Energieeinsparung sowie die Reduzierung von Verpackungsmüll und Lebensmittelverschwendung ein.

 

 

Verpackungsmüll vermeiden.

Wann immer möglich beziehen wir unverpackte Ware. Wir arbeiten am liebsten mit Pfandsystemen und setzen uns aktiv für die Verpackungsvermeidung ein.

Lebensmittel-Verschwendung reduzieren.

Unsere überschüssigen Obst- und Gemüseartikel spenden wir an die Schwäbische TAFEL e.V.. Zusätzlich unterstützen wir regionale Foodsharing-Konzepte und soziale Einrichtungen.

100% Grünstrom.

Am Standort stammen aktuell 15% des benötigten Stroms aus Eigenerzeugung, ein weiterer Ausbau ist bis 2025 vorgesehen. Zugekaufter Strom wird zu 100% als Ökostrom bezogen.